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Antisemitismus und Verschwörungsdenken
23. März 2017 @ 19:00 - 22:00
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Gibt es eine Geschichte hinter der Geschichte? Werden wir alle systematisch belogen? Fallen die Entscheidungen, die das Schicksal der Menschheit bestimmen, im kleinsten Kreis einer Machtelite? Ist etwa Migration gar keine soziologische Erscheinung, sondern steckt dahinter nicht vielmehr „der große Austausch“: der Vollzug eines perfiden Plans, um die Eigenart der Völker zu beseitigen und die Menschen damit noch besser zu manipulieren und ausbeuten zu können? Kontrolliert das Bankhaus Rothschild die Weltwirtschaft? Und sind die Rothschilds nicht Juden? Der Potsdamer Politikwissenschaftler Dr. Gideon Botsch skizziert die Beziehung zwischen verschwörungsmystischem Denken und Judenfeindschaft.
Mit freundlicher Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Eintritt: 3,00 Euro, ermäßigt: 2,00 Euro