Afeefa.de kommt nach Leipzig! Am 11. August ist euer Einsatz gefragt um die Entwicklung der Plattform aktiv mitzugestalten – im Afeefa Anforderungsworkshop.

Wir möchten euch einladen, gemeinsam über Vorstellungen und Anforderungen an die Plattform Afeefa.de zu diskutieren.

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Konkret soll es um folgendes gehen:

1.
Wie stellt sich die Situation bzgl. Informationstransparenz, Vernetzung, Synergien etc. in Leipzig dar?
Unabhängig von Afeefa, wollen wir hier euren Prozessen und alltäglichen Abläufen auf den Zahn fühlen. So kann das Szenario, in das sich Afeefa.de einbetten möchte, nochmal klarer werden und neue Anregungen geben.

2.
Welche Erwartungen stellt ihr ganz konkret an den Einsatz der Afeefa Plattform in Leipzig? Wir wollen alle auf einen realistischen Stand bringen und Möglichkeiten und Aufgaben klar formulieren. Natürlich ist unser Spielraum nicht endlos und letztlich müssen wir im Rahmen unserer Ressourcen einen guten Kompromiss finden, wie Afeefa in Leipzig an den Start gehen wird.

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Wie kam es dazu?
Erst einmal: wir freuen uns über euer positives Feedback auf unsere Bedarfsabfrage vom Dezember 2016! Die große Mehrheit der Leipziger Akteure kann sich einen direkten Mehrwert durch Afeefa.de für die eigene Initiative oder für die Stadt Leipzig als Ganzes vorstellen. Jeder 2. Würde sogar beim Betrieb der Plattform mitwirken. Das ist großartig! Herzlichen Dank an die Stiftung Bürger für Leipzig, mit der wir seit Längerem gemeinsam an dem Vorhaben in Leipzig arbeiten.

Nachdem positiven Ergebnis der Umfrage wurden wir tatkräftig: wir beantragten Fördergelder für einen Transfer des Afeefa Projekts nach Leipzig und den Landkreis Bautzen. Es hat geklappt! Wir haben nun genügend Ressourcen, um in eine solide Umsetzung zu starten.

Am 12. Juni verkündeten wir selbiges auf einem Treffen des Netzwerks Flüchtlingsinitiativen der Bürgerstiftung Leipzig. Viele von euch erklärten begeistert ihre Bereitschaft, das Projekt mitzugestalten. Das ist wichtig, denn Afeefa muss von den Leipzigern selbst getragen und akzeptiert werden! Ziel ist ein ressourcenschonender, möglichst dezentraler und nachhaltiger Betrieb.